"United City Warrior Society"

Native American / First Nation

History Page

"Austria"

 

Herzlich

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Diese Homepage dient zur Information und Aufklärung und soll zum Nachdenken anregen. 500 Jahre Unrecht sind genug. Es wird Zeit das die amerikanischen Ureinwohner zu ihrem Recht kommen.

 

 Hau Kola

 

Welcome

 

This website serves to inform and educate and is thought-provoking. 500 years are wrong enough. It is time that the Native Americans have their rights.

 

the eagles bed by Native American Indian on Grooveshark
Native American / First Nation History Page "Austria"
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We support the American Indian Movement"

Christian Hauser, Founder & President United City Warrior Society
Christian Hauser, Founder & President United City Warrior Society
Diese Seite ist der amerikanischen Urbevölkerung gewidmet. In großem Respekt vor ihrer Kultur und in Ehrfurcht vor dem Leid, was sie erfuhren, möchte ich meinen Teil dazu beitragen, dass sie niemals vergessen werden auf dieser Welt.

Ich dulde hier keine selbsternannten Medizinmänner oder Indianerkopierer. Meine Beiträge sind von mir sorgfältig recherchiert und dienen ausschließlich der Information. Der Respekt vor der Kultur und den Ritualen der Native American People steht im Vordergrund.

Obwohl ich mich hier hauptsächlich mit den Ureinwohnern Nordamerikas auseinandersetze, möchte ich festhalten, dass mir selbstverständlich bewußt ist das den Ureinwohnern Südamerikas und Canadas genauso Unrecht geschehen ist und noch immer geschieht.
Ich möchte die Native Americans hier nur als Beispiel für 500 Jahre Unrecht auf dem ganzen Koninent anführen.
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This page is dedicated to the Native Americans  . With great respect for their culture and in awe of the suffering, what they learned, I want to do my part, that they'll never forget in this world.

I suffer here no self-proclaimed medicine men or Indians copier. My posts are of my carefully researched and are for information only. Of respect for the culture and rituals of the Native American People in the foreground.

Although I am here primarily grappling with the Native Americans, I would hold that to me is of course aware that the natives of South America and Canada just been wronged and is still happening.
I would just mention the Native Americans as an example for 500 years on the wrong continent.
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Indianerreservate (für die USA auch: Indianerreservationen; engl. Indian Reservation (USA), Indian reserve (Kanada), span. Reserva india) sind Indianern vorbehaltene Gebiete. Diese bestehen in den USA und in Kanada, dazu in mehreren Ländern Südamerikas, wie Brasilien, Kolumbien, Paraguay, Venezuela und Panama, aber auch Dominica. Sie waren infolge der Kolonisierung Amerikas überwiegend im 19. Jahrhundert entstanden. Die meisten und auch flächenmäßig größten US-Reservate befinden sich im westlichen Teil der USA – geballt in den Gebirgsstaaten Arizona, Utah und Montana sowie in South Dakota. In Kanada sind die Reservate auf über 3000 Einheiten verstreut. In Brasilien liegen die größeren Reservate in den Grenzgebieten zu den Nachbarländern und im Entwässerungsgebiet des Amazonas. Neben Indianern wurden in Kanada seit dem Unabhängigkeitsvertrag 1982 auch Métis und Inuit als Ureinwohner anerkannt.

 

Geschichte 

 

Vor der Kolonisierung bevölkerten weit über tausend indianische Ethnien den nordamerikanischen Kontinent. Durch die einströmenden europäischen Siedler kamen sie immer stärker unter Druck und verloren einen Großteil ihres Landes.

Autoren beschreiben die Reservate zu ihren Anfangszeiten als Gefangenenlager, welche die Indianer nur mit Erlaubnis verlassen durften. Das eingeschränkte Reservatsleben machte den Indianern ihre Selbstversorgungswirtschaft unmöglich. Sie waren abhängig von Lebensmittelrationen, die von den Regierungsvertretern als Druckmittel verwendet wurden. Zeigten sich einzelne Indianer widerständig, wurde ihnen die Lebensmittelration vorenthalten, so dass den Indianern nichts anderes übrig blieb, als sich zu fügen.

Es existierten verschiedene Bilder von Reservaten. Neben den Gefangenenlagern sprach man in den Anfangszeiten von Reservaten als Schule zur Zivilisierung und Erziehung. Sobald Indianer genügend „zivilisiert“ wären, dürften sie die Reservate verlassen. Andere sahen sie wiederum als Schlüssel zum Überleben der indianischen Kultur.

Die meisten Reservate sind durch Verträge entstanden. Die Indianer hatten gewissermaßen Land für sich selbst reserviert; die Regierung hatte keine Kompetenz, Land für die Indianer zu reservieren, da dieses meist anerkannterweise den Indianern gehörte. Einige Reservate waren durch Landtausch in der Umsiedlungszeit entstanden. Nachdem in den USA die Regierung 1871 dazu überging, mit den Indianern keine Verträge mehr abzuschließen, war den Indianern jegliches Mitspracherecht entzogen worden. Nun bestimmte die US-Regierung die Neuschaffung, Verkleinerung oder Vergrößerung von Reservaten („Erlass-Reservate“). Dabei handelt es sich um von der Regierung bereitgestelltes Land, über das sie jederzeit wieder verfügen kann. Landkauf vergrößerte die Reservate, selten wurden durch Kauf ganze Reservate errichtet. Ebenso verhält es sich mit Schenkungen, die im Wesentlichen durch kirchliche Institutionen zustande kamen.

 

In Kanada übertrugen formal zahlreiche Stämme dem Königreich England per Vertrag ihre einstigen Ländereien (vor allem zwischen 1867 und 1923). Stattdessen erhielten sie viel kleinere, handelbare Grundstücke. Ebenfalls im Vertrag festgeschrieben war die Höhe der Essensrationen, welche die Indianer als Ausgleich auf ewige Zeiten erhalten sollten, und die finanzielle Entschädigung, die etwa bei zwölf Dollar pro Person lag. Häuptlinge erhalten zusätzlich pro Jahr ca. 25 Dollar. Zusätzlich verpflichtete sich die kanadische Regierung, für Bildung und Gesundheitsversorgung der Reservatsindianer zu sorgen. Fisch- und Jagdrechte wurden ihnen teilweise weiterhin gewährt. Es gab viele verschiedene Verträge mit sehr unterschiedlichen Bedingungen und manche Gruppen argumentieren heute, die Seite der Ureinwohner sei nicht zum Abschluss dieser Verträge legitimiert gewesen.

 

Die meisten US-Reservate sind sehr klein und rund 93 % von ihnen liegen in Bundesstaaten der westlichen USA. Nur gerade drei Prozent befinden sich östlich des Mississippi River.

 

Zeitgenössisches Leben 

 

Bodenschätze 

 

Oft wurden den Indianern Reservate in semi-ariden bis ariden Gegenden, die für die weißen Siedler zunächst wenig begehrenswert waren, zugeteilt. Später entdeckte man jedoch gerade in diesen Gebieten große Vorkommen an Bodenschätzen. So liegen beispielsweise rund 55 % sämtlicher Uranvorkommen der USA im Boden der Indianer. Die gesundheitlichen Folgen des Uranabbaus sind für die Indianer verheerend. Des Weiteren ist ihr Land reich an Öl (ca. 5 % sämtlicher US-Vorkommen) und Kohle (ca. ein Drittel sämtlicher US-Vorkommen). Die Indianer haben wenig Möglichkeiten, sich gegen den Abbau der Bodenschätze zu wehren. Das Recht des Abbaus wird in den USA vom Bureau of Indian Affairs (BIA) gewährt. Auch die Einnahmen daraus sind für die Indianer marginal.

In Kanada werden die meisten Einnahmen aus solchen Geschäften durch die Behörden in Ottawa verwaltet. Zuständig ist hier das Department of Indian Affairs and Northern Development (INAC)

 

Arbeitssituation 

 

Uranabbau und dessen Folgen sind nur ein Problem von vielen, mit denen es die Reservatsindianer zu tun haben. Generell ist die Armut sehr hoch. Seit 1980 hat sich die Arbeitslosenquote zwischen 40 und 80 %, je nach Reservat, eingependelt. Gemäß einer Statistik des BIA lag die Arbeitslosenquote 1985 in den Reservaten bei 39 %. In den US-Reservaten lebten im Jahr 2002 mehr als 40 % der Familien unterhalb der Armutsgrenze.[1] Einige Reservate schlagen jedoch mit deutlich höheren Arbeitslosenquoten, zum Teil über 80 % zu Buche. Dabei ist die öffentliche Hand bei weitem der größte Arbeitgeber. Alleine BIA, Indian Health Service (IHS) sowie weitere Indianerbehörden beschäftigten 1980 beinahe 60 % der Erwerbstätigen in Reservaten. Demgegenüber waren nur gerade fünf Prozent im Dienstleistungssektor, 16 % im sekundären Sektor und zehn Prozent im primären Sektor tätig. Etwa ein Drittel aller Reservatsindianer hat einen Job außerhalb der Reservatsgrenzen.

 

Industrie

 

Industriebetriebe sind in Reservaten kaum anzutreffen. Dies ist Ausdruck des Kollektivbewusstseins, das den Alltag der Indianer noch immer bestimmt. Das Interesse, sich durch hohe Einkommen mit Geldreserven und materiellen Gütern einzudecken, wie dies in der europäischen Lebensvorstellung der Fall ist, ist sehr gering. Regelmäßige, kontinuierliche Arbeit wird im Allgemeinen von den Indianern nicht verstanden. Vielmehr leisten sie sporadische Arbeitseinsätze, die ihre Grundbedürfnisse wieder für eine Weile befriedigen. Sie kennen keine finanzielle Vorsorge wie die Weißen. Darüber hinaus fehlt ihnen ein hartes Konkurrenzdenken. All diese Faktoren hemmen den Aufbau einer Industrie in den Reservaten. Weitere negative Voraussetzungen sprechen gegen den Industriestandort Indianerreservat. So schränken die isolierte Lage, die einkommensschwachen und somit kaufkraftarmen Bewohner, der Mangel an Infrastruktur wie Reparatur- und Servicebetrieben, Bankfilialen, Kommunikationsmitteln und Energieträgern, Eisenbahnanschlüssen, öffentlichen Verkehrsmitteln sowie Qualität und Dichte des Straßennetzes die Industrie stark ein. Dazu kommt ein Klima der politischen Instabilität und undurchsichtige Kompetenzstreitigkeiten. Fragen, mit wem potenzielle Investoren verhandeln müssen oder welche Kompetenzen der jeweilige Verhandlungspartner hat, sind schwer zu klären. Ein wichtiges Hemmnis stellt auch der Kapitalmangel dar. Von Seiten der Indianer können kaum Industrieunternehmen finanziert werden. Zudem werden die Reservate und deren Bewohner meist als nicht kreditwürdig eingestuft.

 

Daneben gibt es auch wirtschaftsfördernde Faktoren wie das große Reservoir an Arbeitskräften. Die hohe Arbeitslosigkeit bedeutet für die Unternehmer billige Arbeitskräfte. Die Umweltschutzauflagen in den Reservaten sind sehr gering, deren Kontrolle praktisch inexistent. Gezielte Steuervergünstigungen und staatliche Wirtschaftsförderungen sollen Investoren anlocken. Im Vergleich zum ausländischen Industriestandort mit Billiglöhnen entfallen in Reservaten der Zoll und das Währungsrisiko.

 

Die kanadische Legislation erlaubt nicht, dass Grundstücke innerhalb der Reservate an Nicht-Ureinwohner verkauft werden. Deshalb sind Hypotheken und Kredite darauf nicht handelbar. Daher gibt es wenig Investitionstätigkeit.

Seit einiger Zeit verbessern zahlreiche US-amerikanische Reservate durch Indianerkasinos ihre wirtschaftlichen Grundlagen.

 

Schulwesen

 

Problematisch ist neben der Arbeitssituation auch das Schulwesen. Lange Zeit boten sich indianischen Kindern oft nur Internatsschulen an. Diese hatten meist nicht die Bildung, sondern vielmehr die Identitätsberaubung zum Ziel. Die Schulen wurden vom Staat oft als willkommenes Instrument zur Umsetzung ihrer Assimilierungspolitik eingesetzt. Fächer wie Geschichte, Staatsbürgerkunde, Geografie und Englisch dienten dabei als geeignete Mittel, die Wertvorstellungen der dominanten Mehrheitsgesellschaft weiterzugeben und die Indianer von ihrer kulturellen Unterlegenheit zu überzeugen.

Der Besuch von Internatsschulen führte bei indianischen Kindern, die schon sehr früh aus ihrem vertrauten soziokulturellen Milieu herausgerissen wurden und meist jahrelang ihre Familie nicht sehen konnten, oft zu negativen psychischen und sozialen Folgeerscheinungen.

Nach 1928 gab es immer weniger solcher außerhalb der Reservate gelegenen Internatsschulen, stattdessen errichtete das BIA Schulen in den Reservaten selbst. Einer Erhebung von 1980 zufolge gingen jedoch 16 % aller Indianer weniger als acht Jahre zur Schule; der landesweite Durchschnitt lag bei 10 %. Berücksichtigt man nur die in Reservaten lebenden Indianer, so ergibt dies einen Anteil von 26 %. Verglichen mit dem nationalen Durchschnitt liegt dieser sehr hoch, verglichen mit der Erhebung von 1970, als der Anteil noch bei 50 % für Reservatsindianer lag, erscheint er jedoch relativ gering.

Bis 1967 war es in Kanada Praxis, dass die Kinder bei teilweise nomadisch lebenden Gruppen das ganze Jahr über in der Internatsschule bleiben mussten. Erst ab 1970 wurde diese Praxis revidiert. Um 1990 wurden Fälle von sexuellem Missbrauch an solchen Schulen publik. 2008 entschuldigte sich der Premierminister bei den Ureinwohnern für diese Schulen und die Zustände, die an ihnen geherrscht haben.

 

Besitzrechte (USA)

 

Rund 80 % des Reservatslandes sind, trotz der Parzellierungspolitik um 1900, im Besitz der Stammesregierung. Der jeweilige Stamm vergibt seinen Mitgliedern Nutzungsrechte. Diese Handhabung repräsentiert das traditionelle Kollektivsystem der Indianer. Je nach Reservat gibt es jedoch recht hohen Individualbesitz, so zum Beispiel in der Pine Ridge Reservation der Lakota oder der Crow Reservation, wo der Individualbesitz zwischen 60 und 85 % liegt. Im Osage-Reservat liegt er sogar beinahe bei hundert Prozent. Das meiste Land wird treuhänderisch vom BIA verwaltet. Aufgrund des Sonderstatus der Indianer zahlen individuelle Landbesitzer keine Grundsteuern.

Da die Parzellen zu klein für Selbstversorgung sind und ohnehin oft wenig Interesse an der Landwirtschaft besteht, bedeutet die Verpachtung die einzige Ertragsmöglichkeit. 1984 waren 13,6 % des Reservatslandes verpachtet. Heute ist ein großer Teil des Reservatslandes in den Händen Weißer. In der Crow Reservation ist beispielsweise ein Viertel des Landes im Besitz Weißer sowie 65 % an Agrarunternehmen verpachtet.

 

Besitzrechte (Kanada)

 

Aufgrund der vielen verschiedenen Entstehungsgeschichten der Reservate in Kanada (Verträge, Erlasse) lassen sich kaum allgemeingültige Aussagen machen. Obwohl ein Gesetz von 1876 es erlaubte, den Ureinwohnern die Verwaltung der Einkünfte aus der Nutzung der Reservate zu überlassen, sind bis 1959 nur rund 20 % der 600 Reservate in Kanada zumindest teilweise selbst verwaltet gewesen.

 

Regierungssystem (USA)

 

Die Indianerreservate sind überwiegend selbst verwaltete Gebiete, wenngleich die finanziellen Zuwendungen, ohne die die Indianer nicht leben können, etwa 70 % sämtlicher tribaler Einnahmen ausmachen. Die meisten Ethnien haben eine Verfassung, die auf der US-amerikanischen basiert. Die Rechtsprechung der Stammesregierung ist jedoch stark eingeschränkt. Je nach Status und nach Art der in der Vergangenheit mit der US-Regierung abgeschlossenen Verträge sind ihre Kompetenzen unterschiedlich groß.

Noch immer stehen viele Reservate unter der Verwaltung oder unter der Aufsicht des BIA, das oft gegen die Interessen der Indianer handelt, obwohl seine Leitung seit 1965 in indianischer Hand ist. Traditionell gesinnte Indianer interessieren sich kaum für eine Stelle beim BIA und so sind die zentralen Positionen beim BIA häufig durch progressive “Halbblute” besetzt, die mitunter wenig Verständnis für das indianische Kollektiv zeigen.

 

Liste der Reservate

 

Siehe Hauptartikel: Liste der Indianerreservate in den Vereinigten Staaten

Laut Angaben des National Park Service des U.S. Department of the Interior gibt es zur Zeit 304 registrierte Indianerreservate. Die Volkszählung von 2001 in Kanada nennt 600 Reservate, 976.305 kanadische Bürger mit Ureinwohner-Status, wovon 286.080 in Reservaten leben.

 

1.Absentee Shawnee *

2.Acoma

3.Agua Caliente

4.Alabama-Coushatta

5.Alabama-Quassarte Creeks

6.Allegany

7.Apache *

8.Manzanita

9.Barona Ranch

10.Battle Mountain

11.Bay Mills

12.Benton Paiute

13.Berry Creek

14.Big Bend

15.Big Cypress

16.Big Lagoon

17.Big Pine

18.Big Valley

19.Bishop

20.Blackfeet

21.Bridgeport

22.Brighton

23.Burns Paiute Colony

24.Cabezon

25.Caddo *

26.Cahuilla

27.Campo

28.Camp Verde

29.Canoncito

30.Capitan Grande

31.Carson

32.Catawba

33.Cattaraugus

34.Cayuga *

35.Cedarville

36.Chehalis

37.Chemehuevi

38.Cherokee * #

39.Cheyenne-Arapahoe*

40.Cheyenne River

41.Chickasaw *

42.Chitimacha

43.Choctaw * #

 

 

 

 

 

 

 

234.Seneca-Cayuga *

235.Sequan

236.Shagticoke

237.Shakopee

238.Sheep

Ranch

239.Sherwood Valley

240.Shingle Spring

241.Shinnecock

242.Shoalwater

243.Shoshone

244.Siletz

245.Sisseton

246.Skokomish

247.Skull Valley

248.Soboba

249.Southern Ute

250.Spokane

251.Squaxon Island

252.St. Croix

253.St. Regis

254.Standing

Rock

255.Stewarts Point

256.Stockbridge Munsee

257.Summit Lake

258.Susanville

259.Swinomish

260.Taos

261.Te-Moak

262.Tesuque

263.Texas Kickapoo

264.Tohono O'odham

265.Tonawanda

266.Tonikawa *

267.Torres Martinez

268.Toulumne

269.Trindad

270.Tulalip

271.Tule River

272.Tunica-Biloxi

273.Turtl

274.Tuscarora

275.Twentynine Palms

276.Umatilla

Of Potawatomi *

44.Citizen Band

45.Cochiti

46.Coeur D'alene

47.Cold Springs

48.Colorado River

49.Colville

50.Comanche *

51.Coos, Lower Umpqua & Siuslaw

52.Coquille *

53.Cortina

54.Coushatta

55.Cow Creek

56.Creek *

57.Crow

58.Crow Creek

59.Cuyapaipe

60.Deer Creek

61.Delaware *

62.Devils Lake

63.Dresslerville Colony

64.Dry Creek

65.Duckwater

66.Duck Valley

67.Eastern Shawnee *

68.East Cocopah

69.Ely Colony

70.Enterprise

71.Fallon/Stillwater

72.Flandreau Indian School

73.Flathead

74.Fond Du Lac

75.Fort Apache

76.Fort Belknap

77.Fort Berthold

78.Fort Bidwell

79.Fort Hall

80.Fort Independence

81.Fort Mcdermitt

82.Fort Mcdowell

83.Fort Mohave

84.Fort Peck

85.Fort Yuma

86.Ft. Sill Apache *

87.Gila Bend

88.Gila River

89.Goshute

90.Grande Ronde

 

 

91.Grand Portage

92.Grand Traverse

93.Greater Leech Lake

94.Grindstone

95.Hannahville

96.Havasupai

97.Hoh

98.Hollywood

99.Hoopa Valley

100.Hopi

101.Houlton Maliseets

102.Hualapai

103.Inaja

104.Iowa *

105.Isabella

106.Isleta

107.Jackson

108.Jemez

109.Jicarilla

110.Kaibab

111.Kalispel

112.Kaw *

113.Kialegee Creek *

114.Kickapoo *

115.Kiowa *

116.Klamath *

117.Kootenai

118.L'anse

119.Lac Courte Oreilles

120.Lac Du Flambeau

121.Lac Vieux Desert

122.Laguna

123.Las Vegas

124.Laytonville

125.La Jolla

126.La Posta

127.Likely

128.Lone Pine

129.Lookout

130.Los Coyotes

131.Lovelock Colony

132.Lower Brule

133.Lower Elwah

 

 

 

 

134.Lower Sioux

135.Lummi

136.Makah

137.Manchester

139.Maricopa

140.Mashantucket

141.Mattaponi

142.Menominee

143.Mescalero

144.Miami *

145.Miccosukee

146.Middletown

147.Mille Lacs

148.Mission

149.Moapa

150.Modoc *

151.Mole Lake

152.Montgomery Creek

153.Morongo

154.Muckleshoot

155.Nambe

156.Narragansett

157.Navajo

158.Nett Lake

159.Nez Perce

160.Nipmoc-Hassanamisco +

161.Nisqually

162.Nooksack

163.Northern Cheyenne

164.Northwestern Shoshone

165.Oil Springs

166.Omaha

167.Oneida #

168.Onondaga

169.Ontonagon

170.Osage

171.Otoe-Missouri *

172.Ottawa *

173.Out

174.Ozette

175.Paiute

176.Pala

177.Pamunkey +

178.Pascua Yaqui

179.Passamaquoddy

180.Paucatauk Pequot +

181.Paugusett +

182.Pawnee *

 

183.Pechanga

184.Penobscot

185.Peoria *

186.Picuris

187.Pine Ridge

188.Poarch Creek

189.Pojoaque

191.Poosepatuck

190.Ponca *

192.Port Gamble

193.Port Madison

194.Potawatomi

195.Prairie Isle

196.Puertocito

197.Puyallup

198.Pyramid Lake

199.Quapaw *

200.Quillayute

201.Quinault

202.Ramah

203.Ramona

204.Red Cliff

205.Red Lake

206.Reno-Sparks

207.Rincon

208.Roaring Creek

209.Rocky Boys

210.Rosebud

211.Round Valley

212.Rumsey

213.Sac And Fox #

214.Salt River

215.Sandia

216.Sandy Lake

217.Santa Ana

218.Santa Clara

219.Santa Domingo

220.Santa Rosa

221.Santa Rosa (North)

222.Santa Ynez

223.Santa Ysabel

224.Santee

225.San Carlos

226.San Felipe

227.San Ildefonso

228.San Juan 

229.San Manual

230.San Pasqual

231.San Xavier

232.Sauk Suiattle

233.Seminole *

277.Uintah

278.United Keetoowah Band Of Cherokee *

279.Upper Sioux

280.Upper Skagit

281.Ute Mountain

282.Vermilion Lake

283.Viejas

284.Walker River

285.Warm Springs

286.Washoe

287.West Cocopah

288.White Earth

289.Wichita *

290.Wind River

291.Winnebago

292.Winnemucca

293.Woodford Indian Community

294.Wyandotte *

295.Xl Ranch

296.Yakama

297.Yankton

298.Yavapai

299.Yerington

300.Yomba

301.Ysleta Del Sur

302.Yurok

303.Zia

304.Zuni